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Ist das hören auf dein Bauchgefühl immer richtig?

  • Claudia Spaar
  • 8. März
  • 1 Min. Lesezeit

Kennst du das Gefühl, wenn dein Magen sich zusammenzieht? Ist das was du gerade erlebst nun zwingend falsch?

Wie entstehen unsere Gefühle?

Das was du gerade erlebst wird mit deinen Glaubenssätzen, gespeicherten Schlussfolgerungen auf das, was du in der Vergangenheit erlebt hast abgeglichen. Danach gibst du dem Erlebten einen Wert und die Gefühle kommen dazu.

Hast du in deiner Vergangenheit Dinge erlebt, die dich glauben lassen, die Menschen/ Welt ist schlecht?

Dein automatisiertes " Werten" einer Situation wird nun immer von diesem Glaubenssatz gesteuert. Ein immer widerkehrender Kreislauf der immer wieder zu demselben Ergebnis führt: Die Menschen/ Welt ist schlecht.

Willst Du endlich neue Erfahrungen einspeichern in dein System, brauchst du neue positive Erlebnisse. In der körperzentrierten Psychotherapie wirst du von mir angeleitet, neue positive Erfahrungen zu machen, und das anfängliche Unwohlsein auszuhalten. Man kann nicht immer dasselbe tun und ein anderes Ergebnis erwarten. Das ist ein Naturgesetz: Ursache& Wirkung.

Beispiel einer grenzerweiterten Intervention

Mein Klient bekommt zum Beispiel die Aufgabe eine Woche lang einen anderen Fokus- Stein zu ziehen und einen Tag lang danach zu leben. Der Klient der sich in seinem Leben immer unterordnet und anpasst, wird ein ungutes Gefühl in seinem Magen verspüren, wenn er zum ersten Mal die Führung übernimmt. Dieses ungute Gefühl gilt es als das zu erkennen was es ist.

Falls Du selbst aus dem Kreislauf, immer dasselbe tun ausbrechen willst, dann melde dich zu einer Therapiestunde bei mir.

Körperzentrierte Psychotherapie IKP Claudia Spaar

079 408 38 65

 
 
 

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